07.11.2024
Call for Papers für die nächste "24 Stunden sind kein Tag" zu Mental Health
Wir freuen uns auf eure Artikel!
Die nächste Ausgabe der Broschürenreihe "24 Stunden sind kein Tag" beschäftigt sich mit dem Thema Mental Health (Arbeitstitel).
Wenn ihr Interesse habt, was zu schreiben, meldet euch beim F-Ring via Mail an: estefania.casajus@sjd-die-falken.de bis zum 23.12.2024. Die fertigen Artikel sollten bis zum 31.01.2025 vorliegen.
Nicht erst seit Corona aber vor allem damit bemerken wir, wie sich Diagnosen bei den Kindern und Jugendlichen häufen und unsere Gruppenkinder und Zeltlagerteilnehmer*innen selbst von Problemen wie Sozialängsten, Niedergeschlagenheit und Aggressionen berichten und wir als Gruppenhelfer*innen wahrnehmen, das unsere Kids leiden und keine wirklichen Perspektiven haben, wie damit umzugehen. Als Helfer*innen im Verband sind wir weder Psycholog*innen noch Therapeut*innen. Wir wollen uns diese Kompetenz nicht anmaßen und sehen dennoch die Gemeinsamkeiten, die über das individiulle Leiden hinausgehen und wollen Räume gestalten, in denen Kinder und Jugendliche erfahren, dass sie mit ihren Problemen nicht allein sind und sich gegenseitig unterstützen können.
In den sozialen Medien wie Instagram und TikTok gibt es haufenweise Angebote der Selbstdiagnostik und Tipps und Hinweise wie man mehr Achtsamkeit und Self-Care praktizieren kann. Was macht der Druck und das konkrete Leiden bei Kindern und Jugendlichen, sowie die gleichzeitige Informationsflut zu Mental Health aus den sozialen Medien mit unserer Pädagogik? Wo seht ihr Herausforderungen?
Diese und viele weitere Fragen können in der kommenden Ausgabe besprochen werden. Wir freuen uns über eure Beiträge!
Was ist die 24 Stunden sind kein Tag?
Die "24 Stunden sind kein Tag" ist unsere Zeitschrift für Gruppenhelfer*innen, in der wir pädagogische Fragestellungen und Ansätze behandeln. Die Themen richten sich nach aktuellen Problemstellungen und Austauschen im Verband. Sie wird über den Falken-Shop vertrieben, die Gliederungen der SJD - Die Falken erhalten sie in ihre Büros.