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Publikationen

AJ: Drogen

AJ: Drogen

Sowohl illegale als auch legale Drogen sind allgegenwärtig und in unserer Gesellschaft verankert. Gedanken dazu in unserer neuen Jugendzeitschrift.

Liebe Genossinnen und Genossen, liebe Leser und Leserinnen der "AJ",

viele von euch haben sicher schon einmal Drogen ausprobiert, manche nehmen mit Sicherheit auch regelmäßig welche. Oder ihr überlegt, ob ihr die eine oder andere Droge nehmen wollt. Manche sind sich auch sicher, dass sie keine nehmen werden.

Wir wollten uns zu diesem Thema noch einmal Gedanken machen, denn sowohl illegale als auch legale Drogen wie Alkohol sind allgegenwärtig und in unserer Gesellschaft verankert. Damit wollen wir euch nicht animieren oder abhalten, sondern möchten das

Thema in den Blickpunkt der Falken bringen

verschiedene Meinungen vorstellen und Denkanstöße geben

Unabhängig von unserer individuellen Meinung müssen wir uns als Kinder- und Jugendverband an die Gesetze halten und illegale Drogen auf unseren Veranstaltungen verbieten. Aber wir wollen weder das Bedürfnis nach Drogen totschweigen, noch die gesellschaftlichen Ursachen vergessen, die dafür verantwortlich sind, dass einigen Menschen Drogen so verlockend erscheinen, dass sie darüber ihre Gesundheit vergessen und ihnen viel Zeit und Geld und manchmal auch Freunde und ihr Leben opfern.

Weitere Themen

Die aktuelle AJ hat natürlich auch noch weitere Artikel zu anderen Themen: Zum Beispiel die Eindrücke einer Israel-Reise im September. Der Artikel gibt einen Einblick in die aktuellen Ereignisse im Land, dem Leben vor Ort und in die Arbeit unserer Schwesterorganisationen. Zudem gibt es ein Nachwort zur Männer-Fußball-Weltmeisterschaft 2006. Wen haben die ganzen Deutschlandfahnen nicht genervt?

Viel Spaß beim Lesen.

Eure AJ-Redaktion

Bestellt werden kann die AJ im Bundesbüro der SJD Die Falken.


Teaser zur Veranstaltungsreihe Rote Pädagogik
Call for Input - Referent*in für "Sozialistische Perspektive zu pädagogischem Umgang mit Religion" gesucht

Für unsere Online-Veranstaltungsreihe Rote Pädagogik suchen wir noch eine Referent*in zum Thema Religion aus sozialistischer Perspektive.

Gedenkstele in Berlin
Wir werden euch nicht vergessen!

Unsere Rede zum Gedenken an die Opfer von Utøya, Oslo und München am 22. Juli

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