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Publikationen

Sozialistische Jugendpolitik

24 Stunden sind kein Tag: Sozialistische Jugendpolitik

24h-40

Sich strategisch gut aufstellen und die Interessen unseres Jugendverbandes in der Realpolitik durchsetzen. Wir machen euch in dieser Ausgabe der 24 Stunden sind kein Tag dieses Arbeitsfeld anfassbar und verständlich.

Wie immer findet ihr in diesem Heft theoretische Beiträge und Praxisbeispiele.
Im theoretischen Teil findet ihr zunächst zwei einführende Artikel. Der Erste gibt einen Überblick darüber wie wir als Sozialistische Jugend eine linke Interessenspolitik für Kinder- und Jugendliche innerhalb der Jugendringe und als Teil von Jugendringen machen können. Der Zweite ist eine 1×1 der Jugendpolitik und geht zunächst auf die rechtliche Verankerung der freien Träger im SGB VIII, dem Kinder- und Jugendhilfegesetz, ein. Weiterhin zeigt der Artikel auf, wer unsere Bündnispartner*innen sein können und wie Jugendhilfeausschüsse funktionieren.

Der Artikel "Uns bleibt nichts Anderes übrig: für eine sozialistische Jugendpolitik" zeigt auf, dass unsere Unzufriedenheit mit dieser Gesellschaft die Grundlage unserer Kritik und Arbeit ist. Er geht darauf ein, dass Jugendpolitik eine Möglichkeit ist, um sich aus dem Ver-band heraus zu bewegen und damit außerhalb unseres Verbandes und unserer Erziehungspraxis zu wirken. Zuletzt zeichnet der Artikel Linien, wie eine sozialistische Jugendpolitik aussehen kann und in welchem Verhältnis diese zu unserer sonstigen politischen Praxis steht.

Der folgende Artikel beschäftigt sich mit dem jugendpolitischen Potential unserer Trägervereine. Unsere Trägervereine geben uns die Möglichkeit über die originäre Verbandsarbeit als kompetenter und professioneller Akteur der Kinder- und Jugendarbeit zu agieren. So haben Trägervereine regelmäßigen Kontakt zu Politik und Verwaltung.

Im Praxisteil findet ihr zwei Bespiele. Zum einen ein Beitrag zum "Bündnis für Freiräume" als Beispiel aus NRW. Das Bündnis und die damit verbundene Kampagne zeigt, wie eine (eigenständige) einmischende Jugendpolitik aussehen könnte. Das zweite Praxisbeispiel aus Berlin zeigt anhand der Villa Freundschaft, wie es das Einmischen auf kommunaler Ebene möglich macht, erfolgreich für neue Räumlichkeiten zu kämpfen.

Im Anhang findet ihr Thesen zu Sozialismus und Jugendpolitik. Diese bildeten in den letzten beiden Jahren die Grundlage zur Diskussion und Weiterentwicklung unserer Jugendpolitik innerhalb des Verbandes.

Wir bedanken uns bei den Autor*innen und wünschen euch viel Spaß beim Lesen dieser Ausgabe zum Thema "Sozialistische Jugendpolitik".

Freundschaft!

Euer Bundes-Falken-Ring und
eure kinder-, jugend- und bildungspolitische Kommission

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