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Publikationen

AJ: Zwischen Party-Smalltalk und Volksverhetzung

AJ: Zwischen Party-Smalltalk und Volksverhetzung

Die dritte Ausgabe 2012 unserer Zeitschrift befasst sich mit Verschwörungstheorien und dessen "Bandbreite", hat eine Meinung zu Waldorfpädagogik und vieles mehr. Lest selbst!

Im Zuge der aktuellen Finanzmarktkrise haben auch die verschiedensten Verschwörungstheorien Hochkonjunktur. Grund genug, sich in dieser Ausgabe der aj einmal genauer mit diesem Thema auseinanderzusetzen. Denn die vermeintlich einfachen Erklärungen für komplexe Zusammenhänge sind vielfach eben nicht harmlos, ganz im Gegenteil!

Natürlich können wir dabei nur einzelne Aspekte genauer beleuchten, aber wir hoffen, damit vielleicht dennoch Anregungen für eine Diskussion in der Gruppenstunde oder im Jugendzentrum zu geben. Und auf jeden Fall wollen wir Euch für bestimmte Argumentationsmuster sensibilisieren.

Des Weiteren gibt es Kapitalsmuskritik short aber nicht kurz, eine klare Meinung zur Freiheit in der Waldorfpädagogik von Claudia Barth, ein Interview mit Hinrich Rosenbrock über den modernen Antifeminismus der selbsternannten "Maskuli(ni)sten", einen Artikel zur Situation von minderjährigen Flüchtlingen und natürlich News aus dem Verband, z.B. zum Workers Youth Festival.

Wie immer freut sich die Redaktion auch, wenn ihr ihr Meinungen, Kommentare oder sonstige Anmerkungen zur www.wir-falken.de/publikationen/aj/index.htmlzukommen lasst. Die nächste Ausgabe der aj erscheint dann im Frühjahr 2013 zum Schwerpunktthema "Sexualität", jedenfalls sofern die Welt nicht - Verschwörung laut Maya-Kalender- vorher noch untergeht...

Die Zeitschrift steht hier AJ 3-2012 (PDF, 1519 kb) zum Download bereit, sie kann aber auch über den Falkenshop bestellt werden, es fallen nur Portokosten an.
Teaser zur Veranstaltungsreihe Rote Pädagogik
Call for Input - Referent*in für "Sozialistische Perspektive zu pädagogischem Umgang mit Religion" gesucht

Für unsere Online-Veranstaltungsreihe Rote Pädagogik suchen wir noch eine Referent*in zum Thema Religion aus sozialistischer Perspektive.

Gedenkstele in Berlin
Wir werden euch nicht vergessen!

Unsere Rede zum Gedenken an die Opfer von Utøya, Oslo und München am 22. Juli

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