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15.02.2013

Die Themenzelte

Die Idee

Die Themenzelte sind ein zentraler Ort beim Workers Youth Festival für Selbstorganisation und Begegnung. Die Themenzelte stellen eine Erweiterung der inhaltlichen Programmmöglichkeiten dar, sie bieten die Möglichkeit, dass sich Genossinnen und Genossen aus den Gliederungen, die an besonderen Themen interessiert sind auch in besonderer Weise einbringen und das Festival aktiv mitgestalten.
Die Themenzelte sollen Treffpunkt und Ort kreativer und inhaltlicher Arbeit sein. In bestimmten Zeitabschnitten können in den Themenzelten inhaltliche Veranstaltungen, Lesungen, Diskussionsforen und andere inhaltliche Angebote stattfinden.
Thematisch sind die Zelte sehr unterschiedlich und müssen keinem gemeinsamen Konzept folgen, sondern können frei gestaltet werden. Die Themenzelte sollen offene Treff- und Anlaufpunkte für alle sein!

Die Formate

Mögliche Ideen für Veranstaltungsformate in den Themenzelten sind:

  • Lesungen
  • Ausstellungen
  • Trainings
  • Austauschtreffen von InteressentInnen
  • Diskussionsforen, Podiumsdiskussionen und Fishbowls
  • Vorstellungen von Projekten aus den unterschiedlichen Gliederungen
  • Cafè
  • Spiele
  • Informeller Austausch

Die Themen

Es sind sechs verschiedene Themenzelte zu folgenden Inhalten geplant:

• Alternatives Wirtschaften

  • Auseinandersetzung mit der gegenwärtigen Wirtschaftsform
  • Darstellung von Alternativen (z.B. Genossenschaftsmodelle, Kibbuzim)
  • Qualitatives vs. Quantitatives Wachstum
  • Rise Up Kampagne

• Antifaschismus

  • Praxisorientierte Angebote (Blockadetrainings, Selbstverteidigung, etc.)
  • Infoveranstaltungen (Nazis in der Region, Versteckspiel, etc.)
  • Diskussionen (z.B. mit Freerk Huisken zum Thema "Nazis richtig kritisieren")
  • Fantifa (Feminsimus und Antifa)
  • Ausstellungen und Projektvorstellungen (z.B. mobile Beratug aus Münster, Steinwache Dortmund, etc.)

• Feminismus

  • Diskussionen zu verschiedenen Themen (z.B. Alltagssexismus)
  • Rückzugsraum für Frauen (Frauencafé)
  • Selbstverteidigung für Frauen
  • Vorstellung von Projekten und Gruppen aus den Verbänden

• LGBT / Queer

  • Vorstellung der "Rainbow Ressources" (IFM-Projekt)
  • Diskussionsrunden (z.B. organisiert vom Queerforum der Falken)
  • Vorstellung von QueerEaster

• Lernende und Arbeitende Jugend

  • Diskussionsforen
  • DBG Berufsschultour
  • Ausstellung zur Geschichte der ArbeiterInnenjugend
  • Vorstellung von politischer Schüler*innenarbeit (z.B. mit der Landesschüler*innenvertretung RLP und NRW)
  • Jusos SchülerInnen, Juso Hochschulgruppe

• Nahost

  • Vorstellung Willy Brandt Centre Jerusalem
  • Vorstellung unserer israelischen und palästinensischen Partnerorganisationen
  • Diskussionen und internationaler Austausch

Für jedes Themenzelt gibt es Verantwortliche aus beiden Organisationen, die neben der Gesamtkoordination, die über die Bundesebene sicher gestellt wird die konkrete Programmgestaltung im Vorfeld des Festivals übernehmen.

Wenn ihr dazu Fragen habt, könnt ihr euch an Nina Dehmlow im Bundesbüro wenden!

Hier erfahrt ihr mehr zu den geplanten Themenzelten und zu den Workshops!


Nicht mit uns!
Wider eine Zwei-Klassen-Jugendhilfe!

Eine Ungleichbehandlung von Kindern und Jugendlichen aufgrund ihrer Herkunft ist nicht mit dem Grundgesetz vereinbar und bricht mit der UN-Kinderrechtskonvention.

Termine

05.06.2024, 19:00 bis 05.06.2024, 21:00

Rote Pädagogik: Kindeswohlgefährdung
Veranstaltungsreihe Rote Pädagogik – Sozialistische Erziehung im 21. Jahrhundert

07.06.2024, 18:00 bis 09.06.2024, 13:00

Frauentheorieseminar – 7. bis 9. Juni
Das Thesenpapier beschäftigt sich dieses Jahr mit Frauen im Sozialismus.

06.09.2024, 18:00 bis 08.09.2024, 13:00

Fempowerment – 6. bis 8. September
Das Seminar für Mädchen und Frauen aus dem Verband

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