aj 1-2024: Arbeit und Freizeit
aj 2024-1
Diesmal geht es um das beliebte kapitalistische Alltags-Duo aus Anstrengung und Langeweile, wer kennt es nicht?
Liebe Leser*innen und Genoss*innen,
in dieser Ausgabe geht es um Arbeit und Freizeit.
Neben ein paar theoretischen Fragen gibt es natürlich auch wieder einige praktische Streitfragen der Organisation. Greta aus Köln wirft einen Blick auf die Freizeit im Kapitalismus. Was ist das eigentlich, wie wird sie genutzt und wie können wir sie als Marxist*innen bewerten? Estefania aus der Internationalen Kommission beschäftigt sich mit den Widersprüchen von Haupt- und Ehrenamt und fragt sich, wie wir gleichzeitig effektiv arbeiten und Lernprozesse erlauben können. Außerdem rüsten wir uns mit Kritik für ein Europa-lastiges Jahr. Nora und Hilde veröffentlichen acht Thesen über den Charakter der EU. Wem nützt sie, wie ist sie aufgebaut, was sind ihre Widersprüche und vor welchen Aufgaben steht hier die Europäische Linke?
Arbeit also weiterhin Scheiße, Arbeiter*innenjugend unverändert lesenswert. Wir bedanken uns für die Einsendungen und wünschen Euch viel Spaß bei der Lektüre.
Eure AJ-Redaktion
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